Grabenloser Hausanschluss

	Im Hausanschlussbereich setzen wir tragbare Bohranlagen ein. Nach Fertigstellung einer Kernbohrung in der Kellerwand wird die Anlage im Keller an der Wand oder am Boden befestigt. Unsere Maschinen erlauben gelenkte Bohrungen durch Beton oder Fels bis 50 m Länge und 200 mm Durchmesser(abhängig vom Untergrund). Grundsätzlich sind alle Leitungen (Gas, Wasser, Strom, Telefon, Fernwärme, Kabelfernsehen, Schmutzwasser) mit diesem Verfahren verlegbar.
	Als erstes werden bestehende Werkleitungen im Verlauf der geplanten Bohrung mit unseren modernen Ortungsgeräten eingemessen und markiert. Danach wird eine Bohrplanung erstellt.
	Nach der Planung der Bohrachse und dem Einmessen des Leitungsverlaufes im Gebäude wird eine Kernbohrung erstellt.
	Die Bohranlage kann mit minimalem Platzbedarf an einer Wand befestigt werden.
	Sollte sich die Aussenwand nicht für eine Wandmontage eignen (Bruchsteinmauer), oder ist die Hauseinführung in Bodennähe geplant, ist auch die Montage am Boden möglich.
	Wenn nötig sind auch Bohrungen aus Schächten mit Ø 800 mm realisierbar.
	Im Bedarfsfall können unsere Anlagen auch im offenen Graben montiert werden und ermöglichen dadurch Bohrungen im offenen Gelände (Strassenquerungen etc.) mit minimalem Platzbedarf (Grubengrösse min. 1,5 m x 1,5 m).
Nach erfolgreicher Bohrung aus dem Keller werden in der Zielgrube die Rohre am Bohrgestänge befestigt und ins Gebäude eingezogen.
	Leitung in Heizungsraum eingezogen (Wasser).
	Hauseinführung Wasser mit Hauptschieber fertig eingebaut.

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